Marko Wenthin hat vor Penta die Solarisbank mit aufgebaut. (Bild: PR)

„Die Frage ist: Braucht man 100 Millionen zum jetzigen Zeitpunkt?“ – Penta-CEO Marko Wenthin im FinanceFWD-Podcast

Nach der 18-Millionen-Finanzierung befindet sich Penta zurzeit in der Wachstumsphase. Was Marko Wenthin mit dem Banking-Startup vorhat – und wie er auf die Fintech-Kritik des Deutsche-Bank-Chefs reagiert, das erfahrt ihr im Podcast.

Die Coronakrise ist für das Banking-Startup Penta eine Bewährungsprobe. Es muss zeigen, dass es seinen Kunden – kleinen Unternehmen – in der schwierigen Zeit helfen kann. Staatskredite durfte das Fintech bislang nicht vergeben, doch nun sollen neue Partnerschaften, etwa mit einer Volksbank, das ändern, kündigt der CEO Marko Wenthin im Podcast an.

In der Wachstumsphase muss sich Penta außerdem gegen Konkurrenten wie das gutfinanzierte Fintech Qonto behaupten. Wie das dem erfahrenen Manager gelingen will und warum er nicht daran glaubt, dass die Penta-Mitarbeiter einfach ins Büro zurückkehren werden, erzählt Marko Wenthin im Podcast.

Im FinanceFWD-Podcast spricht Wenthin über …

… die Vergabe von Hilfskrediten
… die Penta-Kunden in der Coronakrise
… die internationale Konkurrenz
… das richtige Preismodell
… die Zukunft der Büroarbeit

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