Von der Deutschen Bank zu Penta: Markus Pertlwieser. (Bild: PR)

„In Deutschland haben wir die Mentalität, auf die 20 Prozent zu schauen, die im Glas fehlen“ – Penta-CEO Markus Pertlwieser im FinanceFWD-Podcast

Vor rund 100 Tagen fing der ehemalige Deutschbanker Markus Pertlwieser beim Berliner Business-Banking-Startup Penta an. Was will er anders machen und welche Themen packt er an, darüber hat er im Podcast gesprochen.

Er gehört zu den bekanntesten Digital-Bankern des Landes: Markus Pertlwieser war zwölf Jahre bei der Deutschen Bank in leitenden Funktionen tätig – zuletzt als Digitalchef. Vor einigen Monaten folgte sein Wechsel in die Fintech-Szene: Als CEO ist er bei dem Banking-Startup Penta einstiegen, das sich mit einem digitalen Konto an Geschäftskunden richtet.

30.000 Kunden, darunter vor allem kleine und mittlere Unternehmen sowie Selbstständige, verwenden Penta bereits. Nun kündigt Pertlwieser eine große Skalierungsphase im Heimatmarkt an. Konkrete Ziele möchte er nicht nennen. „In Deutschland haben wir die Mentalität, auf die 20 Prozent zu schauen, die im Glas fehlen“, sagt Pertlwieser.

Das Interesse der Geldgeber sei zurzeit groß. Ein Viertel der Zeit verbringe der CEO mit Investorengesprächen, schon bald werde man auch in dem Markt große Finanzierungsrunden sehen, heißt es.

Was er in der nächsten Wachstumsphasen bewältigen will – und wie sein Wechsel in der Bankenbranche ankam, darüber haben wir im Podcast gesprochen.

Die Werbepartner der heutigen Folge sind OneSpan und Fintropolis.

Im FinanceFWD-Podcast spricht Pertlwieser über …

… sein Wechsel in die Fintech-Branche
… der Start als CEO in der Pandemie
… das neue Management
… seine Produktpläne für Penta
… Funding im Business-Banking

Den FinanceFWD-Podcast gibt es auch bei Spotify, Deezer oder iTunes. Wenn Euch das Format gefällt, freuen wir uns über jede positive Bewertung!