Bei der Finance-Forward-Konferenz 2024 sprechen Nicolas Benady von Swan, Lena Hackelöer von Brite, Patrick Stäuble von Teylor und Martin Kassing von Upvest (Bild: PR / Collage: FFWD)

#FFWD24: Die nächste Generation der Fintech-Stars auf der Finance-Forward-Konferenz 2024

Am 7. und 8. Mai 2024 diskutieren wir live auf der Bühne den Umbruch der Finanzwelt. Mit den wichtigsten Köpfen: Hoffnungsträger der Szene, Visionäre aus den Banken und Krypto-Spezialisten. Heute erfahrt ihr erste Details über unser Hamburger Event.

Auch in der Krise behaupten sich neue Startups, sie wachsen weiter, sichern sich hohe Fundings – und arbeiten meist profitabel. Man wird noch viel von ihnen hören. Was machen sie anders? Vier aufstrebende Fintech-Köpfe könnt ihr 2024 in Hamburg auf der Bühne erleben. Wer in den vergangenen Wochen bereits auf unsere Website geschaut hat, konnte zwei spannende Namen lesen – 1999 gründete Marcus Wolsdorf die Baufinanzierungsplattform Interhyp, im Mai spricht er bei uns. Auch Doreen Huber ist dabei, die EQT-Partnerin gehört zu den prominentesten deutschen Geldgeberinnen.

Während viele Startups zurzeit mit eigenen Problemen zu kämpfen haben, verkündet der Upvest-Gründer Martin Kassing in kurzen Abständen große News: Für die Neobank Revolut übernimmt das Berliner Fintech den Aktien- und ETF-Handel, der weltgrößte Vermögensverwalter Blackrock investierte und auch Raisin setzt auf Upvest. Weitere News dürften folgen. Auch die deutsche Neobank N26 könnte noch dazu kommen. Finance Forward berichtete über die Gespräche. Was hat der Gründer Martin Kassing noch vor? Darüber wird er in Hamburg sprechen.

Auch in anderen Fintech-Bereichen gibt es weiter Aufsteiger: Lena Hackelöer war Mitarbeiterin von Klarna der ersten Stunde und hat nun das Instant-Payment-Startup Brite gegründet, das kürzlich 60 Millionen Dollar erhalten hat. Finance Forward berichtete schon früh über Brite und die deutsch-schwedische Gründerin, die jetzt aufdreht. Sie berichtet, wie sie in der Krise ihr Unternehmen anders aufgebaut hat.

Von Kredit-Startup Teylor hörte man nach der Gründung und einem ersten Lebenszeichen erst einmal lange wenig. Gründer Patrick Stäuble blieb unter dem Radar und konnte dann mit Funding einer Kreditlinie über 230-Millionen-Euro in den vergangenen Monaten auftrumpfen. Während einige Konkurrenten schwächeln, entwickelt sich der Markt der digitalen Kreditplattformen gerade rasant. Teylor dürfte dabei eine zentrale Rolle spielen.

Und wieder in einem anderen Segment ist der Embedded-Finance-Anbieter Swan unterwegs. Er ermöglicht anderen Unternehmen, ein Konto mit Bankkarte anzubieten. Auch Swan erhielt kürzlich noch einmal 37 Millionen Euro. Bekannte Geldgeber wie Creandum und Lakestar wetten auf Swan. Spannend ist der Kopf dahinter: Nicolas Benady ist Seriengründer und Fintech-Veteran. Swan ist sein viertes Unternehmen und hat viele unterschiedliche Phasen mitgemacht. Das merkt man dem französischen Gründer an.

Alle vier Fintech-Köpfe seht ihr am 7. und 8. Mai in Hamburg. Sie bringen unterschiedliche Blickwinkel, sind in verschiedenen Märkten unterwegs und sitzen in Stockholm, Berlin, Paris und Zürich. Sie alle haben gemein: Die vier Gründer blicken alle auf den deutschen Markt und wollen ihn gewinnen.


Finance-Forward-Konferenz
– am 7. & 8. Mai 2024
– in den Messehallen Hamburg
– parallel zum OMR-Festival
– Tickets gibt es hier