Das Startup von Fabian Spielberger beschäftigt mehr als 200 Mitarbeiter. (Bild: PR)

„Revolut macht einen abartig guten Job“ – Mydealz-Gründer und Fintech-Experte Fabian Spielberger im FinanceFWD-Podcast

Millionen Menschen suchen auf seinen Websites nach Sonderangeboten: Fabian Spielberger hat aus einem Studentenprojekt ein Rabattportal-Imperium geformt. Ein Gespräch über die Anfänge von Mydealz, legendäre Schnäppchen – und das beste Banking-Startup.

Kaum jemand kennt die Welt der Schnäppchenjäger so gut wie Fabian Spielberger. Seine Firma Pepper.com betreibt insgesamt elf Rabattportale auf drei Kontinenten. In Deutschland gehört Mydealz dazu, Millionen von Menschen suchen dort jeden Monat nach günstigen Produkten und Sonderangeboten.

Eine wichtige Kategorie der Schnäppchenportale sind Fintechs und Insurtechs, deren Angebote in der Rabatt-Community viel diskutiert werden. Spielberger kann dadurch analysieren, welche Startups besonders gut ankommen. Bei den Smartphone-Banken erhalte Revolut beispielsweise besseres Feedback als der deutsche Konkurrent N26, beobachtet Spielberger.

Auch nebenbei beschäftigt sich der Unternehmer mit Fintech: Er hat den Blockchain-Inkubator Catena Capital aufgebaut. Ein Projekt, das er kürzlich wieder eingestellt hat. Warum er trotzdem an den großen Durchbruch der Blockchain-Technologie glaubt und mit welchen ICO-Investments er erfolgreich war, darüber spricht er im Podcast von Finance Forward.

Im FinanceFWD-Podcast spricht Spielberger über …

… Spartricks mit Handyverträgen
… die Anfangsphase von Mydealz und der Reiz von Rabatten
… das Feedback zu N26 und Revolut
… seinen Einstieg in den Kryptomarkt
… das Ende seines Inkubators

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