Philipp Pohlmann war bei dem Analyse-Dienst App Annie und Google bevor er bei Qonto anheuerte. (Bild: PR).

„Die Google-Preise für Geschäftskonten sind sehr teuer geworden“ – Qonto-Deutschlandchef Philipp Pohlmann im FinanceFWD-Podcast

Das französische Startup Qonto ist eines der aussichtsreichen Fintechs für digitale Geschäftskonten. Seit einem halben Jahr drängt es auf den deutschen Markt. Wie will sich Qonto gegen die Konkurrenz behaupten? Das erklärt Deutschlandchef Philipp Pohlmann im Podcast.

Erst Anfang des Jahres ist Philipp Pohlmann mit dem Banking-Startup Qonto in Deutschland gestartet. Das französische Fintech bietet ein digitales Konto für Selbstständige und Unternehmen und konnte erst kürzlich 100 Millionen Euro einsammeln, auch der chinesische Tech-Konzern Tencent hat investiert. Als Deutschlandchef trifft Pohlmann auf große Konkurrenz: Finleap baut das Startup Penta auf und die Deutsche Bank ist mit ihrem Service Fyrst gestartet. Holvi und Kontist sind weitere Anbieter. Der starke Wettbewerb schlägt sich auch in steigenden Marketingpreisen nieder.

Qonto ist europaweit eines der größten Fintechs im Business-Banking. Es zählt ingesamt mehr als 100.000 Geschäftskonten. Wie viele Kunden das Fintech allerdings in Deutschland bereits hat, verrät es nicht. Im Zuge der Coronakrise musste es seine Jahresziele runterschrauben. 20.000 Kunden waren eigentlich bis Ende des Jahres angepeilt.

Im Podcast erklärt der Deutschlandchef, was er hierzulande plant und wie die Coronakrise den Start hierzulande beeinflusst hat.

Im FinanceFWD-Podcast spricht Pohlmann über …

… die Situation französischer Fintechs
… den Unterschied zwischen Qonto und seinen Wettbewerbern
… den Einfluss der Coronakrise in der Startphase
… die neuen Wachstumsziele für den deutschen Markt
… die Google-Preise für Fintechs

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