Lorenz Jüngling, Managing Director von Moonfare. (Bild: privat)

„Wir glauben, dass wir 2021 zur alten Wachstumsphase zurückkommen“ – Moonfare-Manager Lorenz Jüngling im FinanceFWD-Podcast

Lorenz Jüngling gehörte zu den wichtigsten Managern von N26. Seit einigen Monaten ist der 45-Jährige Chef beim Anlage-Fintech Moonfare. Im FinanceFWD-Podcast spricht er darüber, wie sich McKinsey von der Startup-Welt unterscheidet – und warum er eigentlich Fotograf werden wollte.

Nach seiner Karriere bei der Beratungsfirma McKinsey wollte Lorenz Jüngling als Fotograf neu starten – doch er änderte seine Meinung, zog von Südafrika nach Berlin und fing 2016 als leitender Manager bei der aufstrebenden Smartphone-Bank N26 an. Bei dem Berliner Fintech lernte er viele Abläufe in der digitalen Welt und verantwortete die Produktentwicklung. Knapp drei Jahre später zog es ihn zu einem weiteren Fintech, Safecorp, bevor er beim Investment-Startup Moonfare landete.

Wie er mit Moonfare den Massenmarkt erreichen will, was bei der Produktentwicklung beim Banking-Startup N26 auch mal schief ging – und wie der Manager mit der Coronakrise umgeht, das erzählt er im Podcast.

Im FinanceFWD-Podcast spricht Jüngling über …

… den Start von Moonfare auf dem Massenmarkt
… seinen Wechsel von McKinsey zu N26
… Produktentwicklung bei der Smartphone-Bank
… seinen Job bei einer US-Challengerbank
… Einschnitte in der Coronakrise

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