„Ich bin an mein Limit gekommen“ – Fincompare-Gründer Stephan Heller im FinanceFWD-Podcast
Stephan Heller hat vier Jahre lang das Startup Fincompare geleitet, nun wird er die Finanzierungsplattform verlassen und für den Chip-Hersteller Intel ein Startup-Programm aufbauen. Im Podcast spricht er über seinen Abgang und die Schwierigkeiten der Rocket-Schule.
Seinen Abschied hat Stephan Heller seit eineinhalb Jahren vorbereitet und schon vor einiger Zeit mit Luv Singh einen Nachfolger geholt. „Es hat gedauert, bis ich loslassen konnte“, sagt der Fincompare-CEO im Podcast. 2017 war er mit der Finanzierungsplattform für Unternehmen gestartet – und hatte insgesamt 24 Millionen Euro von Geldgebern wie Speedinvest und ING eingesammelt.
Nun wird der Gründer von Bord gehen und künftig das Startup-Programm „Ignite“ von Intel in München leiten. Finanz-Szene hatte über den anstehenden Wechsel berichtet, nun ist es offiziell. Heller verlässt Fincompare in keiner einfachen Phase: Corona haben einen „Knick in die Wachstumskurve gedrückt“, sagt er, doch es gebe keinen richtigen Zeitpunkt, um zu gehen.
Im FinanceFWD-Podcast spricht Heller über …
… den Einfluss der Coronakrise auf Fincompare
… den richtigen Zeitpunkt, um zu gehen
… die neue Software-Ausrichtung
… den Job in einem Konzern
… die Erfolgsaussichten von Startup-Programmen
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