Flatexdegiro-CEO Frank Niehage (Bild: PR).

Mit Bundesliga-Sponsoring und neuer App auf den Massenmarkt – der Flatex-Chef Frank Niehage im FinanceFWD-Podcast

Der Onlinebroker Flatexdegiro hat an der Börse einen Höhenflug erlebt, die Firma ist aktuell zwei Milliarden Euro wert. Als Trikot-Sponsor von Borussia Mönchengladbach, mit einer einfachen Trading-App und Kryptoangeboten will CEO Frank Niehage nun den Massenmarkt erobern.

Bislang konzentrierte sich der Onlinebroker Flatex auf aktive Trader. Ein Markt, der „ungleich kleiner“ im Vergleich zum Massenmarkt sei. Für diesen hat die Frankfurter Firma seit kurzem die „massentaugliche“ App Flatex Next entwickelt. Sie ist auch eine Antwort auf die neuen Konkurrenten wie Trade Republic, Scalable Capital und Justtrade.

Doch Flatex-Chef Frank Niehage sieht seinen Broker gut aufgestellt, „eine Notwendigkeit“ die Preise fast auf null zu senken, sieht er nicht. Etwa durch die Investitionen in die Technik gebe es eine Zahlungsbereitschaft der Kunden. Flatex Next ist nur die ersten sechs Monate gebührenfrei. Durch Werbung auf den Trikots des Vereins Borussia Mönchengladbach und weiterer großer Werbekampagnen plant er in den kommenden Monaten die Markenbekanntheit massiv zu erhöhen.

Wie das genau funktionieren soll – und warum der Onlinebroker künftig auch Kryptowährungen anbietet, das könnt ihr heute im FinanceFWD-Podcast hören.

Im FinanceFWD-Podcast spricht Niehage über …

… den Sponsor-Deal mit Borussia Mönchengladbach
… die Trading-App für den Massenmarkt
… die neue Konkurrenten wie Trade Republic und Scalable Capital
… die Marketingausgaben pro Kunde
… das neue Kryptogeschäft

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