Raisin-Gründer Tamaz Georgadze (Bild: PR)

„Beim Zustand der deutschen Banken wird einem mulmig“ – Raisin-Gründer Tamaz Georgadze im FinanceFWD-Podcast

2013 hat Tamaz Georgadze mit Weltsparen den ersten Festgeldvermittler in Fintech-Deutschland gestartet. Längst ist das Startup viel mehr: Es hat einen Robo-Advisor, ein Riester-Angebot und sogar eine eigene Banklizenz. Ein Gespräch über die Frage, wie man als Fintech der Nische entwächst – und seinen Platz in einer Finanzlandschaft im Umbruch findet.

Es sind bewegte Monate für Raisin-Gründer Tamaz Georgadze: Anfang 2019 stellte sein Berliner Fintech eine 100-Millionen-Euro-Finanzierungsrunde auf die Beine, angelte sich später Goldman Sachs als Investor, übernahm erst die Frankfurter MHB-Bank, dann das Riester-Fintech Fairr und stieg schließlich beim Check24-Angreifer Joonko von Finleap als Seed-Investor ein. Raisin ist dabei, ein großer und komplexer Finanzplayer zu werden – weit weg scheinen die Ursprungstage von vor sechs Jahren, als Georgadze das Festzinsportal Weltsparen startete und es einen Rückschlag nach dem nächsten bewältigen musste.

Im FinanceFWD-Podcast spricht Georgadze über…

…die bewegten Anfangstage von Weltsparen
…den Start als Nischenplayer und logische Erweiterungen in andere Märkte
…die Frage, wann Unternehmensübernahmen Sinn ergeben
…die Herausforderung, als kompliziertes Großunternehmen wendig und agil zu bleiben
…die fehlgeleitete Diskussion um die Schnittstelle zum Kunden
…den Zustand der deutschen Bankenwelt
…und den Stand der Fintech-Revolution

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