„Ich hatte die Schnauze voll von Hypergrowth-Startups“ – der Monzo-Gründer Jonas Templestein im FinanceFWD-Podcast
Jonas Templestein ist einer der erfolgreichsten deutschen Fintech-Gründer – doch hierzulande bislang weitgehend unbekannt. 2015 hat er die britische Challengerbank Monzo mitgegründet, die heute mehrere Millionen Kunden zählt und von seinen Geldgebern mit mehr als zwei Milliarden Euro bewertet wird. Im Gespräch erzählt der Gründer, warum es wichtig ist, als Bank-Startup offen über Probleme zu sprechen.
Nach dem Uniabschluss in München zog es den Programmierer Jonas Templestein nach San Francisco – dort landete er beim Gutscheinportal Groupon, das unglaublich schnell expandierte. Schon bald hatte er keine Lust mehr auf die Kultur der schnellwachsenden Startups. Er schmiedete den Plan, nach Chile auszuwandern und weniger zu arbeiten. Doch der Plan ging nicht auf.
Als Mitgründer der britischen Challengerbank Monzo baut er nun selbst ein Hypergrowth-Startup mit auf. Vier Jahre nach der Gründung kommt Monzo auf drei Millionen Kunden und eine Bewertung von mehr als zwei Milliarden Euro. Wie bei anderen Startups gibt es auch bei Monzo regelmäßig Probleme, zum Beispiel bei Wartezeiten im Kundensupport. Doch das Unternehmen geht damit offen um und will so das Vertrauen der Kunden gewinnen.
Im FinanceFWD-Podcast spricht Templestein über…
…seine Anfänge als Programmierer bei Groupon
…seinen Einstieg in die Bankenwelt
…die ehrliche Fehler-Kommunikation des Startups
…die Skalierung des Kundenservices
…halbgare Ideen, die Monzo getestet hat
…das neue Geschäftsmodell von Monzo
…über die Konkurrenz von Revolut und N26
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