Carolin Gabor war in der Finleap-Geschäftsführung und baut nun das Venture Joonko auf. (Bild: Unternehmen)

„Alle haben gesagt: Das geht auf keinen Fall“ – Joonko-Chefin Carolin Gabor im FinanceFWD-Podcast

Mit hunderten Millionen Euro soll Carolin Gabor ein neues Vergleichsportal aufbauen. Aber hat Joonko gegen die mächtige Konkurrenz von Check24 eine Chance? Ein Gespräch über das bislang ambitionierteste Projekt der Fintech-Fabrik Finleap.

Sie begann ihre Karriere mit einer Ausbildung bei der Deutschen Bank, weil es dort damals das beste Gehalt gab – insgesamt 1.000 Mark. Mittlerweile zählt Carolin Gabor zu den wichtigsten deutschen Fintech-Köpfen. Seit drei Jahren ist sie im Führungsteam des Company Builders Finleap, kürzlich wechselte sie zu einem Venture: dem gerade gestarteten Vergleichsportal Joonko.

Das Projekt zählt zu den relevantesten Neugründungen der Unternehmensschmiede. Der chinesische Versicherungsriese Ping An hat zusammen mit Finleap vor dem Marktstart bereits zehn Millionen Euro investiert. Einige Branchenbeobachter zweifeln jedoch daran, dass sich Joonko gegen etablierte Player wie Check24 oder Verivox durchsetzen kann. Im FinanceFWD-Podcast erklärt Gabor, warum sie glaubt, dass im Markt noch Platz für ein Startup ist – und wie sie sich an dem Erfolg der Challenger-Bank N26 orientiert.

Im FinanceFWD-Podcast spricht Gabor über …

… ihre Ausbildung bei der Deutschen Bank
… ihre negative Sicht auf die deutsche Bankenlandschaft
… die Gründe, das Vergleichsportal Joonko zu starten
… die mächtigen Konkurrenten von Check24
… die vorsichtigen Reaktionen der Versicherungen
… ihr Vorbild N26

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