Digitalaffine Generationen Alpha und GenZ: Oft überfordert von Finanzfragen (Quelle: Getty Images)

Generation Alpha und GenZ: Wie Finanzbildung und Finanzkompetenz stärken?

Kinder kaufen heute mit 11,75 Jahren im Schnitt zum ersten Mal online ein. Die Generationen Alpha und GenZ sind digitalaffin wie keine Generation davor. Dabei fehlt oft das Wissen im Umgang mit (digitalem) Geld.

Finanzbildung findet bisher in Schulen und im Alltag kaum statt. Die Folge: Viele junge Menschen überfordern Finanzfragen. Jede:r Fünfte zwischen 14 und 29 Jahren hat Schulden laut der Studie „Jugend in Deutschland“.

„In den Schulen wird zu wenig über Geld gesprochen. Es ist wichtig, dass wir Kinder und Jugendliche fit für die Zukunft machen. Das Wissen um den richtigen Umgang mit Finanzen beeinflusst entscheidend die Chancengleichheit von Kindern und Jugendlichen“, erklärt Dr. Peter Robejsek, Country Manager Deutschland bei Mastercard. „Finanzbildung schafft Transparenz. Sie ist in Zeiten einer digitalen Ökonomie, in der Waren und Dienstleistungen mit wenigen Klicks bestellt werden können, wichtiger denn je.“

Ihr wollt smarte Konzepte und Tools zur Finanzbildung kennenlernen? Erfahrt mehr bei der Masterclass am 10. Mai 2023: Zwischen Fintech-App und Fußballplatz: So lernen Kinder und Jugendliche den Umgang mit Geld heute. Mit dabei sind neben Mastercard das Family-Fintech Bling.de, das jungen Menschen ihre ersten Erfahrungen im Umgang mit (digitalem) Geld ermöglicht. Zudem engagieren sich Mastercard und die Sparkassen mit der Deutschen Soccer Liga bei der Fairplay Soccer Tour, bei der bereits über 22.000 Schüler:innen Finanzwissen mit den „Fairpayer“-Workshops spielerisch vermittelt wurde. Der Wettbewerb ist eines der erfolgreichsten Jugendsozialprojekte Deutschlands.