Innovation im Private-Equity-Markt: Berliner WealthTech ermöglicht Einstiegsmöglichkeit bereits ab 10.000 Euro
Private Equity kennt man vermutlich eher aus Berichten über die Milliardäre dieser Welt. Eine exklusive Anlageklasse, reserviert für einen elitären Zirkel, die Renditen verspricht, von denen Privatanleger bislang nur träumen konnten. Doch das ändert sich bald, denn das Berliner WealthTech LIQID will nun auch erstmals hochwertige Private-Equity-Investitionen ab 10.000 Euro zugänglich machen.
LIQID Private Equity NXT heißt die Innovation am Finanzmarkt: Bereits ab 10.000 Euro bekommen Anleger in Kombination mit einem monatlichen Sparplan Zugang zum exklusiven Markt der Private-Equity-Investments. Dabei bedeutet die niedrige Einstiegssumme keineswegs Abstriche bei der Rendite. Nicht weniger als 12 Prozent Zielrendite pro Jahr nach Kosten peilt LIQID mit seinem Angebot an (Hinweis: Investitionen an den Finanzmärkten unterliegen Wertschwankungen). Doch für wen ist Private Equity ein sinnvolles Investment? Wie investiert man überhaupt in Private Equity und welche Vorteile bietet es für euer Portfolio? Gemeinsam mit LIQID schauen wir uns die wichtigsten Fragen an.
Private Equity setzt Maßstäbe
Private Equity gilt historisch als Garant für starke Renditen: Mit einer durchschnittlichen Nettorendite von 14,5 Prozent pro Jahr konnte PE in den vergangenen 20 Jahren die Aktienmärkte deutlich schlagen. Auch von schwierigen Marktphasen zeigt sich Private Equity nahezu unbeeindruckt und hat sich über viele Wirtschaftszyklen als krisenfest erwiesen. Investoren können ihr Vermögen so breiter diversifizieren und gegen Wertschwankungen schützen. Doch nicht jeder konnte von den Vorteilen profitieren:
Bislang stand Private Equity in erster Linie den Hochvermögenden offen. Im Schnitt investieren sie ein Viertel ihres Kapitals in die vielversprechenden Unternehmen abseits der Börse. Und dafür mussten sie tief in die Tasche greifen – ab einem Vermögen von einer Million aufwärts öffnen sich erst die Türen zu lukrativen Investitionsmöglichkeiten.
Neben dem benötigten Kleingeld gibt es noch einen weiteren Haken: So erfordern PE-Investitionen umfassende Fachkenntnisse, aber vor allem äußerst gute Verbindungen. Die hohen Renditen in Private Equity werden von einer kleinen Anzahl außergewöhnlich erfolgreicher Managern geprägt. Über viele Jahre haben sie ihren Investmentprozess perfektioniert und erzielen dadurch kontinuierlich herausragende Ergebnisse. Diese Top-Manager sind schwer zu erreichen und können sich ihre Investoren aussuchen. Selbst Großanleger stellt der Zugang vor eine echte Herausforderung, da die Fonds nur ausgewählten Partnern offenstehen und in der Regel stark überzeichnet sind. Für Privatanleger war es daher bislang nahezu aussichtslos, in diesen exklusiven Zirkel eintreten zu können.
Hinweis: Vergangene Wertentwicklung ist kein Indikator für künftige Entwicklung.
Die Private-Equity-Erfolgsstories von Sandalen und Burgern
Um beeindruckende Beispiele zu finden, wie Investoren in der Vergangenheit von der Wachstumsgeschichte privater Unternehmen profitieren konnten, muss man nicht lange suchen. Mit Birkenstock und Burger King stößt man schnell auf zwei prominente Fälle, die das immense Wertschöpfungspotenzial von Private-Equity-Investitionen vor Augen führen.
Das deutsche Traditionsunternehmen Birkenstock feierte im Oktober 2023 mit einer Marktkapitalisierung von 8,6 Milliarden US-Dollar sein Debüt an der New Yorker Börse. Damit war der Sandalen-Hersteller aus Linz am Rhein zum Zeitpunkt der Übernahme durch den Private-Equity-Fondsmanager L Catterton im Jahr 2021 doppelt so hoch bewertet. Nicht weniger als hohe zweistellige Renditen konnten Investoren durch den Börsengang einfahren.
Auch mit Burgern ließ sich gutes Geld verdienen: Die Fast-Food-Kette Burger King erlebte nach der 1,6 Milliarden US-Dollar Übernahme durch 3G Capital im Jahr 2010 eine beeindruckende Wertentwicklung. Nach 13 Jahren als Eigentümer hat 3G bisher eine Wertsteigerung von 11,4 Milliarden US-Dollar umgesetzt und hält immer noch 27 Prozent der Anteile zu einer Bewertung von 9,2 Milliarden US-Dollar. Unter dem Strich entspricht das einem Gewinn von fast 19 Milliarden US-Dollar und macht den Deal zu einem der profitabelsten, der je von einer einzelnen Investmentfirma abgeschlossen wurde.
All in: Alles auf Private Equity setzen?
Doch auch in Anbetracht dieser beeindruckenden Renditen gilt es für Anleger, die gesunde Mitte zu finden. Private Equity sollte als Beimischung nicht mehr als 20 bis 30 Prozent eures Portfolios ausmachen. Das hat einen Grund: Investitionen entfalten ihr Renditepotenzial vor allem über einen langfristigen Zeithorizont und verlangen Anlegern etwas Geduld ab. Für die Day Trader unter uns ist die Anlageklasse weniger geeignet. PE ist für jene besonders empfehlenswert, die für überdurchschnittliche Renditen und eine breitere Diversifikation auch bereit sind, ein gewisses Maß an Illiquidität zu akzeptieren. Wer also sein Portfolio breiter aufstellen und mit langfristigem Renditepotenzial bereichern möchte, findet in Private Equity die richtige Option.
Gerade in 2024 könnte für Anleger ein guter Zeitpunkt für den Einstieg in Private Equity gekommen sein: Nach zwei herausfordernden Jahren sind die Bewertungen im Private-Equity-Markt günstig und wir blicken den ersten potenziellen Zinssenkungen entgegen. Die Aktivität der lukrativen Deals dürfte also wieder zunehmen. Doch wie können Privatanleger an der Erfolgsgeschichte von Private-Equity teilhaben?
The Next Big Thing: LIQID Private Equity NXT
War Private Equity als Anlageklasse bislang nur einem sehr exklusiven Kreis zugänglich, hat es sich LIQID zur Aufgabe gemacht, diese Hürde zu durchbrechen. Das Jahr 2024 steht für das Berliner WealthTech ganz im Zeichen der Demokratisierung der Private Markets. Im Sinne der Mission, noch mehr Menschen Zugang zu den Anlagestrategien der führenden Family Offices zu ermöglichen, bekommt ihr mit LIQID Private Equity NXT schon bald die Möglichkeit, ab einer Mindestanlagesumme von 10.000 Euro in Kombination mit einem monatlichen Sparplan von 200 Euro an dem Renditepotenzial von Private Equity teilzuhaben.
Abstriche in der Qualität gibt es trotz niedriger Einstiegshöhe nicht: Mit einer Zielrendite von 12 Prozent pro Jahr nach Kosten trägt LIQID Private Equity NXT dazu bei, die Portfoliodiversifikation zu verbessern und bietet zusätzliche Stabilität sowie Wachstumschancen, über die Aktienmärkte hinaus. Ihr könnt so eure individuelle Family-Office-Strategie nun mit deutlich geringeren Gesamtinvestitionen umsetzen.
Und das so einfach wie mit einem Aktien-ETF: digital, kostengünstig und sparplanfähig. Aktuell können sich Interessenten von LIQID Private Equity NXT auf eine Warteliste setzen lassen, um in den kommenden Wochen zu den ersten zu gehören, die Zugang zu dieser neuen Lösung erhalten.
Hinweis: Investitionen an den Finanzmärkten unterliegen Wertschwankungen.